Aktuelles / Veranstaltungen

Materialien zum Projekt

 

Veröffentlichungen

 

Bis 31.03.2022 Umfrage „Gewerbegebiete neu denken“

Die Region Nordschwarzwald stellt sich für eine nachhaltige Zukunft der Gewerbeflächenentwicklung auf. Der Regionalverband nimmt dabei auch die von der neuen Landesregierung im Koalitionsvertrag kommunizierten Flächensparziele („Netto-Null bis 2035“) zum Anlass, Gewerbegebiete neu zu denken. Impulse dazu gibt das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt „KoOpRegioN“, das vom Regionalverband koordiniert wird. In diesem Projekt sollen Wege ausgelotet werden, wie bestehende und künftige Gewerbegebiete durch eine verbesserte Zusammenarbeit der Kommunen und Akteure in der Region flächensparender und in möglichst vielen Aspekten nachhaltiger gestaltet werden können. In diesem Rahmen ist bis zum 31.03.2022 die interaktive Umfrage „Gewerbegebiete neu denken“ in der Region im Internet unter folgendem Link freigeschaltet: https://new.maptionnaire.com/q/3yu94mwl2r84. Alle am Thema Interessierten aus Bürgerschaft, Kommunalpolitik, Verwaltung, Wirtschaft und Verbänden in der Region sind herzlich eingeladen, an der Umfrage teilzunehmen.

(QR-Code zur Umfrage „Gewerbegebiete neu denken“)

 

20.01.2022 und 10.03.2022 Projektgruppentreffen „Nachhaltiges Gewerbeflächenmanagement“

Am 20.01.2022 trafen sich bei einem ersten Online-Workshop Mitglieder des Fachbeirats der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordschwarzwald, der IHK Nordschwarzwald sowie den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der am Projekt KoOpRegioN beteiligten Institute, um über Rahmenbedingungen der Gewerbeflächenentwicklung in der Region Nordschwarzwald, bereits bestehender Impulse aus der Region sowie möglicher zukünftige Entwicklungen des Gewerbeflächenmanagements zu eruieren. Ziel der Projektgruppe ist die Erarbeitung einer regionalen Gewerbeflächenstrategie.

In einem weiteren Treffen am 10.03.2022 sollen nun Schlüsse aus dem ersten Workshop gezogen werden sowie der Strategieprozess vorbereitet werden (Ziele, Anknüpfungspunkte, „Inhaltsverzeichnis“). Es soll festgelegt werden, wie die nächsten Schritte aussehen und wie die Organisation der Projektgruppe bis zur Sommerpause 2022 aussieht.

 

14.09.2021 - 15.09.2021 Stadt-Land-Plus Statuskonferenz

An diesen beiden Tagen fand die Stadt-Land-Plus Statuskonferenz 2021 zum Thema „Gleichwertige Lebensverhältnisse fördern – attraktive Regionen gestalten“ statt. Mit der vierten Statuskonferenz zur Fördermaßnahme wurden insbesondere die Herausforderungen zur Herstellung und Wahrung gleichwertiger Lebensverhältnisse als ein Querschnittsthema von "Stadt-Land-Plus" thematisiert und die Arbeiten der Verbundvorhaben in diesem Lichte diskutiert. Eine nachhaltige Stadtentwicklung kann nicht ausschließlich innerhalb der Stadtgrenzen erfolgen. Hierfür müssen Stadt, städtisches Umland und ländlicher Raum gemeinsam betrachtet werden, da ihre Entwicklung funktional eng verflochten ist. Unter dem Motto „Stadt-Land-Plus: Gemeinsam mehr erreichen für starke Regionen“ soll die Verknüpfung von Stadt und Land in bundesweit verschiedenen Verbundvorhaben mit Akteur*innen aus Wissenschaft und Praxis neu befruchtet und nachhaltig verbessert werden.

Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

 

14.07.2021 Veranstaltung von KoOpRegioN zu „Möglichkeiten einer nachhaltigen Gewerbeflächenentwicklung“

Am 14.07.2021 fand die Online-Veranstaltung „Möglichkeiten einer nachhaltigen Gewerbeflächenentwicklung“ im Rahmen des Forschungsprojektes KoOpRegioN statt. Nach über einem Jahr intensiver Bestandsaufnahmen im Rahmen transdisziplinärer Forschung, mehreren Interview-Reihen und ersten Treffen innerhalb des Austauschnetzwerks in den vergangenen Monaten wurden durch die Veranstaltung die 23 Gemeinden des Mittelbereichs Pforzheim erstmalig ins Projekt einbezogen. Die Veranstaltung zielte darauf ab, durch die Vorstellung von Beispielen aus der Praxis Möglichkeiten der nachhaltigen Gewerbeflächenentwicklung aufzuzeigen und gemeinsam zu erörtern, welche Ansätze im Mittelbereich Pforzheim vorstellbar wären.

Zunächst stellte Frau Hurtz den INGpark Nagold Gäu vor. Die Präsentation dazu finden Sie hier.

Frau Schimmel stellte das Projekt LUNE DELTA in Bremerhaven vor. Die Präsentation dazu finden Sie hier.